Der Unmut wächst ⚡️

Spezialausgabe: Insider-Einblicke

Texte von den Teilnehmenden

A propos Kulinarik

Heute haben wir ein paar Personen zum Thema Küche und Essen interviewt. Zuerst haben wir Xeia und Flute vom Küchenteam befragt. Wir haben zum Beispiel herusgefunden, dass wir schon ca 80 Packungen Farmer verdrückt haben, also 960 Farmerriegel (sic!). Ausserdem benötigt das Küchenteam für eine Mahlzeit durchschnittlich 2-3h. Das beliebteste Essen sind natürlich Fotzelschnitten. Das unbeliebteste Essen war der Wassermelonen-Feta-Salat. Danach gab es noch ein Interview mit Turbo: Sein Lieblingsessen sind Fotzelschnitten. Seit diesem Lager zusätzlich Raclette, und die Erbeerglace fand er auch sehr lecker. Ausserdem sind Flute und Turbo der Überzeugung, dass Ananas nicht auf eine Pizza gehört!

Spice von den 
Leitpersonen

Wir sind als Spice-Magazin herumgelaufen und haben Spice von den Leitpersonen gesammelt. Es gab vieles zu hören: wir haben gehört, dass gewisse Leitpersonen ihr Geschäft nicht zudecken und sich dabei noch cool fühlen! Ausserdem kam uns zu Ohren, dass es zwischen einigen Leitpersonen knistern und in den Zelten viel raschelt. Es wurde gemeldet, dass Leitpersonen, obwohl sie es den TNs verbieten, selbst im Zelt essen. Natürlich berichtet Spice-Magazin auch über die Corpsleitung: Wir haben erfahren, dass Shot seine Pfadisocken auch im privaten trägt und sie nur äusserst selten wäscht. Scheinbar gibt es auch Techtelmechtel unter den Leitpersonen. Nun denkt die Leserschaft vielleicht, das sei es schon gewesen. Aber nein, auch aus dem Roverbereich hört man viele Geräusche!Und in der Küche ist jemand verliebt, denn das Essen ist zu salzig. Die Mitglieder der Küchenequipe streiten dies aber ab.

Die Lieblings
lagerbauten

Eine weitere Interviewer:innengruppe ging der Frage nach, welche Lagerbauten denn die Missionsbewohnerinnen am meisten geschätzt wurden. Unter den Alteingesessenen (Rover) ist der sogenannte „Treff“, der nur schwer erkennbar ist, besonders beliebt. Das hölzern-rustikale Interieur trifft den Geschmack vieler, und die diversen Spielmöglichkeiten wie Magic und Monopoly verbinden jung und jünger.
Unter den Pfadis ist das Seilbähnli der unbestrittene Höhepunkt. Es besticht durch seine Exklusivität und den Adrenalin-Kick.
Die Wölfli zeigen sich von der Arena, angrenzend ans Küchenzelt, besonders begeistert. Die Hoffnung auf Dessert stirbt zuletzt.
Die Missionsleitung verweilt täglich stundenlang im OK-Zelt, wo der Aufenthalt durch komfortable Infrastruktur wie eine Steckdose und eine Kaffeemaschine gefördert wird.
Sowohl das Archivzelt, liebevoll bestückt mit historischen Erinnerungsstücken, als auch das Sani-Zelt, dass auch in desperater Lage Hoffnung spendet, verbessern die Lebensqualität erheblich.